
Igel leben gefährlich, aber im Hochschwarzwald geht es ihnen offenbar ganz gut
Igel leben gefährlich, aber im Hochschwarzwald geht es ihnen offenbar ganz gut (veröffentlicht am Mi, 24. Januar 2024 auf badische-zeitung.de)
Igel leben gefährlich, aber im Hochschwarzwald geht es ihnen offenbar ganz gut (veröffentlicht am Mi, 24. Januar 2024 auf badische-zeitung.de)
So schlecht kann es mit unserer Wirtschaft in Deutschland nicht stehen! Anscheinend geht es einem Großteil der Menschen in Deutschland finanziell immer noch sehr gut, es gibt immer noch so
Am 4. Oktober, dem Welttierschutztag, liegt die Aufmerksamkeit auf dem Wohlergehen von Tieren. Es ist ein Tag, an dem wir darüber nachdenken, wie wir mehr Gutes für unsere Tiere tun
Der Jahresbericht 2022 der Musella‐Stiftung steht unter Albert Schweitzers Motto „Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das Leben will.“ Diesen Leitspruch hat sich die Stiftungsgründerin Angelika Musella
Wenn man ein alterndes Schaf, ein bewusstloser Marder oder auch eine verletzte Weinbergschnecke wäre, würde man sich wünschen auf Hilal Sezgin zu treffen. Die Journalistin und Autorin ist aus der
Das Vogelgezwitscher hört bei uns nie auf. Nachdem wir letztes Jahr für 28 Vögel vom Stieglitz über Amseln und Spatzen bis zu Krähen und Mauerseglern im Einsatz waren, hat die
Alles begann wie immer: Im Sommer 2018 meldete sich ein Hof im Hochschwarzwald bei der Stiftung mit dem Wunsch, seinen Katzenbestand kastrieren zu lassen. Die älteren Tiere konnten auch zeitnah
Hallo Ihr Menschen, Mein Name ist Pit, ich bin ein Gartenrotschwanz ( Phoenicurus phoenicurus ). Am 8.7.2020 bin ich bei Fam. Schweizer im Fischbach eingezogen. Frau Schweizer wurde meine zweite
Entgegen oder vielleicht gerade wegen dramatischer Meldungen vom Rückgang der Vogelwelt in unserer Gegend, landeten so einige Vögel verschiedener Arten bei uns und bedurften unserer Pflege und Aufzucht. Angefangen von
Kurz vor Weihnachten wurde in einem grossen Bodenhaltungsbetrieb bei Reutlingen die sogenannte Ausstallung durchgeführt. Das heißt, innerhalb eines Tages wurden taußende von jungen, einjährigen Hühnern aus einer Halle eingesammelt und