Musella Stiftung

Veranstaltungen

Vergangene Veranstaltungen

Brennpunktthema: Wald

Kolleg St. Sebastian, Stegen / Exkursion

Welterschöpfungstag 2024
in Zusammenarbeit mit der Diözesanstelle für Schöpfung und Umwelt, dem Kolleg St. Sebastian in Stegen und der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft.

Die Menschheit verbraucht mehr natürliche Ressourcen, als die Erde produzieren bzw. erneuern kann. Rechnet man unseren Verbrauch auf ein Kalenderjahr um, dann wären die Ressourcen im Jahr 2024 bereits Ende Juli erschöpft. Es sei denn, wir würden endlich anfangen umzusteuern. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Und so rückt der sogenannte Welterschöpfungstag immer weiter nach vorne im Jahr. Die damit verbundene Dramatik nehmen wir zum Anlass, in der Dekade bis 2030 den „Welterschöpfungstag“ jährlich mit einem Aktionstag zu begehen. Dieser führt uns im Juli 2024 in eine Schule und danach in einen Wald, dessen Bedeutung und Gefährdung uns beispielhaft beschäftigen werden.

Vom Wert der Natur

Katholische Akademie Freiburg Wintererstraße 1, Freiburg

Symposium im Rahmen der Reihe "Mensch und Schöpfung".

Quo vadis Natur? Extremwetter, Artensterben und andere Naturkatastrophen zeigen, dass die fragilen Ökosysteme unseres Planeten aus dem Gleichgewicht geraten sind - mit schwerwiegenden Folgen. Stehen wir am Ende der Evolution bzw. der Welt, wie wir sie kennen? Oder kann es einen Richtungswechsel geben? Welche Bedeutung haben auch die kleinsten Lebewesen auf dieser Erde für unsere Ökosysteme? Und warum sollten wir gerade jetzt auf Hoffnung setzen? Gemeinsam mit drei Experten widmen wir uns in diesem Symposium der Frage nach dem „Wert der Natur“ und diskutieren aus unterschiedlichen Perspektiven, wohin sich unser Planet entwickeln könnte, in welcher Verantwortung der Mensch steht und warum es in unseren Ökosystemen nicht nur auf die spektakulären Arten und Phänomene, sondern auch auf die für viele Menschen unsichtbaren Zusammenhänge und Abläufe ankommt.

Tiertransporte

Katholische Akademie Freiburg Wintererstraße 1, Freiburg

Aus dem Alltag einer langjährigen Mitarbeiterin von Animals‘ Angels

Animals‘ Angels setzt sich seit 25 Jahren für den
Schutz der sogenannten ‚Nutztiere‘ auf
Tiertransporten ein. Gemäß dem Motto „Wir sind bei den Tieren“ wird Helena Bauer, Projektleiterin bei Animals´ Angels, einen Einblick in ihren Arbeitsalltag gewähren und von ihren Erfahrungen, Eindrücken und Begegnungen aus vielen Reisen quer durch Europa berichten. Bilder und Erlebnisse mit Menschen und Tieren auf den Märkten werden ein buntes Bild ihrer Arbeit vermitteln. Aus erster Hand wird sie über Ursachen von und Probleme bei Tiertransporten sowie ihre persönliche Motivation für ihre Arbeit sprechen. Dabei werden wir u. a. folgende
Fragen diskutieren: Wie können nachhaltige Veränderungen erzielt werden? Was wurde seit der Gründung von Animals´ Angels bewirkt? Was muss sich für die Tiere dringend noch ändern?

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