Die Menschheit verbraucht mehr natürliche Ressourcen, als die Erde produzieren bzw. erneuern kann. Rechnet man unseren Verbrauch auf ein Kalenderjahr um, dann wären die Ressourcen im Jahr 2024 bereits Ende Juli erschöpft. Es sei denn, wir würden endlich anfangen umzusteuern. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Und so rückt der sogenannte Welterschöpfungstag immer weiter nach vorne im Jahr. Die damit verbundene Dramatik nehmen wir zum Anlass, in der Dekade bis 2030 den „Welterschöpfungstag“ jährlich mit einem Aktionstag zu begehen. Dieser führt uns im Juli 2024 in eine Schule und danach in einen Wald, dessen Bedeutung und Gefährdung uns beispielhaft beschäftigen werden.